Nachdem man den Klassenerhalt in der Rückrunde der Saison 18/19 um einen Punkt verpasst hatte, begann am 26. Juli 2018 mit der ersten Trainingseinheit unter dem neuen Trainergespann aus Jakob Schlagintweit und Sebastian Bittner die Mission „Direkter Wiederaufstieg“. Urlaubsbedingtes Fehlen vieler Spieler hatte eine geringe Trainingsbeteiligung zur Folge, was eine intensive Saisonvorbereitung so gut wie unmöglich machte.
Am 7. August gab es dann den ersten Rückschlag für die Mannschaft: Nachdem er einen stramm geschossenen Schuss aus kurzer Distanz pariert, muss Keeper Marko Rakita das Mannschaftstraining mit starken Schmerzen abbrechen. Noch am selben Abend folgt die Diagnose Bruch des linken Unterarms und folglich werden mindestens sechs Wochen Zwangspause verordnet. Eine Rückkehr zu Saisonbeginn erscheint aber - zu diesem Zeitpunkt – noch möglich.
Die Vorbereitung verläuft über den kompletten August fad bis gar nicht, da kaum Spieler im Land sind, sodass das erste Mannschaftstraining mit nennenswerter Trainingsbeteiligung gerade einmal zwei Wochen vor Punktspielstart stattfindet. Die Mannschaft zeigt in den Trainingseinheiten Biss und die Motivation diese Saison etwas zu erreichen, ist spürbar hoch.
Drei Tage vor Punktspielstart haben Mannschaft und Trainer im ersten und einzigen Testspiel der Saisonvorbereitung die Gelegenheit, letzte taktische Schlüsse zu ziehen und für den letzten Feinschliff vor Saisonbeginn zu sorgen. Aufgrund vieler verletzungsbedingter Ausfälle muss die Mannschaft dabei auf einige B-Jugend-Spieler zurückgreifen, um eine vollständige Mannschaft auf den Platz schicken zu können. Das Auswärtsspiel gegen die SG Arnbach/Niederroth endet mit 2:3 aus Nordler Sicht, aber dennoch waren viele positive Ansätze zu erkennen, sodass man trotz der kurzen Vorbereitung gut gewappnet für den Saisonauftakt schien.
Am Folgeabend trifft der Verein die Entscheidung, für die kommende Saison keine B-Jugend anzumelden und stattdessen die übriggeblieben B-Jugend-Spieler in die A-Jugend hochzuziehen. Eine Entscheidung, die für den weiteren Verlauf der Saison noch von großer Bedeutung sein sollte…
Folglich ging man also mit folgendem Kader in die neue Saison:
Marko Rakita – Jakob Winterer (C), Maxi Hoffmann, Felix Engelhardt, Dominik Mikolic, Moritz Konsek, Flo Brams, Nedim Halilovic, Tobias Schuster, Tim Zeiler – Aldrin Ademi, Robin Huiber, Kevin Schwarz, Patrick Daniel, Marcel Schaitl, Gabriel Prehl – Vincent Balleng, Andi Treffer, Robin Bichlmeier, Hamed Kantic
Am 15.09.2018 war es dann soweit. Zur Eröffnung der neuen Saison empfangen die Nordler die SG Erdweg/Schwabhausen. Marko Rakitas Comeback war zu diesem Zeitpunkt in weite Ferne gerückt, sodass Vincent Balleng in diesem wie auch in vielen weiteren Spielen der Hinrunde notgedrungener Weise die Torhüterposition bekleiden musste. Die Heimmannschaft zeigt über 90 Minuten einen sehr dominanten Auftritt und gewinnt das erste Spiel der Saison am Ende verdientermaßen mit 2:0 und setzt damit den perfekten Startstein für die neue Saison.
Am zweiten Spieltag folgt ein souveräner 4:0 Auswärtssieg beim SV Am Hart, der verdeutlicht, dass diese Saison auf jeden Fall mit den Nordlern zu rechnen ist.
Am dritten Spieltag, der auf den 6. Oktober fällt, steht das mutmaßlich wichtigste Spiel der Hinrunde an: Das Derby gegen den Lokalrivalen FC Eintracht. Mit extrem ausgedünntem Kader gehen die Nordler als klarer Underdog ins Spiel, das bei traumhaftem Spätsommerwetter und vor einer Menge Zuschauern auf dem Hauptplatz der BSA Ebereschenstraße stattfindet. Trotz der suboptimalen Ausgangslage zeigen die Nordler ab der ersten Minute großen Hunger und den Willen, an diesem Tag als Sieger vom Platz zu gehen. Ein hart umkämpftes und hitziges, aber ausgeglichenes Spiel geht mit einem 0:0 in die Pause.
Kurz nach Wiederanpfiff geschieht es dann: Vincent Balleng verwandelt aus 11 Metern zum 1:0-Führungstreffer und die Lerchenau brennt.
Das Spiel bleibt weiter hart umkämpft und hitzig. Als sich die Partie dem Ende nähert und Eintracht alles nach vorne geworfen hatte, sorgte Kevin Schwarz mit einem Volley nach einer Ecke für das 2:0 und somit für die Erlösung. Die Freude nach Abpfiff war immens und spätestens jetzt war klar, dass die Nordler einer der Topkandidaten für den Aufstieg sind.
Zwei Wochen später, im Freitagabendspiel gegen die JFG Kicker Dachau Land-West gibt es die erste Pleite und somit den ersten Rückschlag der Saison.
Nun lag es an der Mannschaft, sich wieder aufzurappeln und schnellstmöglich wieder Punkte zu holen. Dies gelang direkt beim nächsten Spiel wieder – wenn auch glanzlos: man besiegte den Tabellenletzten aus Allach zu Hause mit einem knappen 1:0.
Doch eine Woche später, beim Heimspiel gegen die SG Weichs/Indersdorf sorgte die Mannschaft mit einem in der Höhe mehr als verdienten 4:1-Sieg wieder für Klarheit und ließ die Kritiker verstummen.
Am Folgewochenende stand ein weiteres wegweisendes Spiel im Kampf um die Herbstmeisterschaft an: Es ging zum Spitzenreiter aus Schleißheim. Außerdem war es endlich so weit: Nach zwölf Wochen Verletzungspause stand Marko Rakita zum ersten Mal seit über vier Monaten wieder zwischen den Pfosten des SV Nord.
Den Nordlern gelang es, ein gutes Auswärtsspiel gegen einen dominanten Gegner abzuliefern und gegen die Mannschaft aus Schleißheim, die bis dato noch keine Punkte liegen gelassen hatte, kurz vor Schluss ein 1:1-Remis mitzunehmen. Der nächste Schritt zur Herbstmeisterschaft war getan.
Nachdem man die letzten beiden Spiele der Saison hoch gewonnen hatte, feiert die Mannschaft die Herbstmeisterschaft und geht in die wohlverdiente Winterpause.
In dieser tat sich abseits des Platzes so einiges: Die Nordler wurden gleich dreifach auf dem Transfermarkt tätig. Mit Julian Othmer, der zuvor Junioren-Bundesliga bei der SpVgg Unterhaching gespielt hatte, und Dominik Besel (zuvor SC Fürstenfeldbruck) konnte man gleich zwei Hochkaräter für die Offensive verpflichten. Außerdem konnte man mit Marcel Wenig einen zweiten Torwart dazugewinnen.
Bevor die Vorbereitung auf die Rückrunde begann, stand zunächst die Vorbereitung auf die Dachauer Hallenmeisterschaft an.
Am 10. Januar nahm man in einer spontanen Trainingseinheit in der Turnhalle der Grundschule an der Thelottstraße den Trainingsbetrieb wieder auf, um nicht völlig unvorbereitet ins Turnier zu gehen. In dieser Trainingseinheit waren alle drei Neuzugänge anwesend und sie zeigten auf Anhieb ihre guten Fähigkeiten und wurden schnell in die Mannschaft integriert.
Zwei Tage darauf, am Samstag, den 12.01., war es dann so weit: Die Qualifikationsrunde der Dachauer Hallenmeisterschaft stand an. Ohne große Schwierigkeiten und nur einer Niederlage qualifizierte sich die Mannschaft kompromisslos für die Hauptrunde. Erfreulicher Weise konnten dabei alle unserer drei Neuzugänge glänzen.
Zwei Wochen später, am 27.01., war Zeit für die Hauptrunde. Nach einer turbulenten Gruppenphase schaffte man es letztendlich als Gruppenzweiter in das Tagesfinale. Als Gegner wartete kein geringerer als die Gewinnermannschaft der letzten 4 Jahre – Der TSV Eintracht Karlsfeld.
In einem hart umkämpften Spiel mit verbissenen Zweikämpfen und unglaublicher Defensivarbeit erreichte die Mannschaft die erste Sensation des Turniers – man gewann das Spiel über Willen und Kampf mit 1:0, schmiss den Titelverteidiger raus und qualifizierte sich folglich für die Finalrunde des größten Hallenturniers Süddeutschlands.
Eine weitere Woche später, am 3.2., hieß es Showtime. Es war Zeit für die Finalrunde, auf die man seit mehreren Wochen hingearbeitet hatte.
Im Halbfinale ging es gegen Hebertshausen, eine Mannschaft, über die man in der Qualifikationsrunde gestolpert war. Doch die Nordler zeigten von Anfang an, dass sich diese Geschichte heute unter keinen Umständen wiederholen würde. Ein anfangs spannendes Spiel wandelte sich mit der Zeit zur Nordler Machtdemonstration und endete schließlich verdient mit 2:0. Die Mannschaft stand nun also tatsächlich im großen Finale, in dem als Gegner der TSV Dachau 65, zu diesem Zeitpunkt Tabellenführer in der Kreisliga, wartete. Schon vor Anpfiff wurden die Nordler lautstark von ihren zahlreich mitgereisten Fans unterstützt, was eine wahrhaftige Finalstimmung verursachte. Dieses Finale sollte halten, was es zu versprechen hatte. Ab der ersten Minute begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe und zeigten, dass sie den Titel um jeden Preis mit nach Hause nehmen wollten. Es war ein Spiel, für dessen Beschreibung das Wort „spannend“ eine Untertreibung wäre. Die Nordler gingen drei Mal in Rückstand – und schafften es drei Mal zurückzukommen. Ein spannenderes und intensiveres Finale hätte sich keiner in der Halle vorstellen können. Als noch 14 Sekunden auf der Uhr waren, passierte das unglaubliche: Ein Rechtsschuss von Neuzugang Julian Othmer landet in den Maschen und Nord führt mit 4:3! Die Halle bebt förmlich. Nachdem die Mannschaft es geschafft hatte, auch den letzten Angriff abzuwehren, war es amtlich: Die A-Jugend des SV Nord Lerchenau ist Dachauer Hallenmeister! Die Freude war grenzenlos und die Vorfreude auf die anstehende Rückrunde wurde immer größer. Die Voraussetzungen für eine perfekte Saison waren gesetzt.
Am Dienstag, den 12.02. fand das erste Training unter freiem Himmel seit Beginn der Winterpause statt und die Vorbereitung auf die Rückrunde war offiziell eröffnet. Nach einigen wenigen, dafür intensiven Trainingseinheiten, stand am 24.02. bereits das erste Testspiel an. Gegner war der FC Eichenau und am Ende des Tages stand ein souveränes und hochverdientes 6:1 aus Nordler Sicht zu Buche und man schien perfekt auf die Saison vorbereitet zu sein.
Es folgten weitere intensive Trainingseinheiten, bis es am 09.03. Zeit für die Generalprobe war, als man den FC Hellas zum letzten Testspiel der Saison empfing. Dieses Spiel war eine Euphoriebremse und ein Warnschuss zugleich, da es mit 4:3 verloren ging und zeigte, dass die Mannschaft vor Saisonbeginn doch noch einiges aufzuarbeiten hatte.
Die letzte Vorbereitungswoche war intensiv und konnte eine hohe Trainingsbeteiligung aufweisen, was zu diesem Zeitpunkt auch notwendig war.
Am 16.03. stand dann das erste Spiel der Rückrunde an, man gastierte beim SV Planegg-Krailling. Eine dominante Mannschaftsleistung vor allem im zweiten Durchgang wurde mit einem 4:0-Auswärtssieg zum Auftakt belohnt und ein optimaler Saisonauftakt war trotz der Schwierigkeiten in der letzten Woche besiegelt.
Am nächsten Wochenende folgte das erste Heimspiel der Saison, in dem es einen deutlichen 7:2-Sieg gab und somit die ersten Ausrufezeichen an die Konkurrenz gesetzt wurden.
Am Wochenende darauf stand die erste richtige Belastungsprobe für die Mannschaft an, als es zum größten Konkurrenten der Hinrunde, nämlich zum FC Phönix Schleißheim ging. Leider gelang es der Mannschaft nicht, den Aufschwung der letzten Spiele mitzunehmen. Nachdem man es über 90 Minuten nie richtig schaffte ins Spiel zu kommen, ging das Spiel verdient mit 0:2 verloren und die Mannschaft aus der Lerchenau war wieder am Boden der Tatsachen angelangt.
Glücklicherweise hatte man nun fast einen Monat Pause, um die Köpfe wieder frei zu bekommen und Fehler zu beseitigen.
Am 04.05. war die Pause vorbei und bei wahrhaftigem Fritz-Walter-Wetter fand die Saison im Heimspiel gegen die TSG 1888 Pasing ihre Fortsetzung. Der strömende Regen hielt die Nordler nicht davon ab, Leistung zu bringen und so gelang es, mit einem 6:2-Kantersieg Wiedergutmachung zu schaffen.
Am Folgewochenende hatte man wieder spielfrei, die Woche darauf wiederum empfing die Mannschaft den ESV München. Eine desolate Mannschaftsleistung über 90 Minuten hatte eine verdiente 3:1-Heimniederlage zur Konsequenz.
Nach diesem Spiel hingen die Köpfe und der Aufstieg hat sich vom vermeintlichen Selbstläufer zur Mission Impossible entwickelt. Es verblieben zu diesem Zeitpunkt noch vier Spiele im Zeitraum einer Woche, die alle gewonnen werden mussten, um das große Ziel noch zu erreichen.
Als erster Gegner in der selbstproklamierten 12-Punkte Woche wartete der SC Inhauser Moos, den man in der Hinrunde zu Hause 4:1 schlagen konnte. Nachdem man in der ersten Halbzeit eine dominante Leistung gezeigt hatte, kurz vorm Pausenpfiff jedoch zwei unnötige Gegentore kassierte, ging man mit einem Unentschieden in die Pause.
Was in der zweiten Halbzeit folgen sollte, ist mehr als spektakulär. Nachdem man in Führung gegangen war, kassierte man aus dem nix den Ausgleich und geriet wenige Minuten später – in Überzahl – in Rückstand. Der Traum des Aufstiegs schien zu diesem Zeitpunkt zerronnen. Doch die Nordler steckten nicht auf und zeigten Kampfgeist, Willen und Charakter und drehten das Spiel in der Schlussphase noch einmal in einer unglaublichen Art und Weise. Drei von Zwölf Punkten waren also schon einmal eingefahren.
Drei Tage später empfing man den Tabellenführer SV Olympiadorf zum wohl wichtigsten Spiel der Saison. Zum ersten Mal in der Saison konnte man auf die volle Unterstützung aus dem Herrenbereich setzen, sodass neben Korbinian Hafner und Dominik Besel auch Matthias Angermeir zum ersten Mal für die A-Jugend auflief. Nord zeigte ab Minute eins Siegeswillen und die Lust, einen Riesenschritt zum Aufstieg zu machen. Dieser Wille konnte auch davon, dass die Heimmannschaft früh mit 1:0 in Rückstand geriet, nicht vermindert werden. Die Mannschaft rappelte sich auf, kam stark zurück, blieb über das gesamte restliche Spiel konzentriert und konsequent, sodass man mit einem 4:2 Heimsieg einen riesengroßen Schritt zum Aufstieg machen konnte.
Zwei Spiele waren es, zwei Siege genauer gesagt, die die Mannschaft noch von ihrem großen Ziel trennten.
Zwei Tage später war es Zeit für den vorletzten Schritt, als man den ESV Freimann empfing. Wieder konnte die Mannschaft auf die Unterstützung aus der Ersten bauen, sodass man abermals in Bestbesetzung antreten konnte. Die Tendenz, in die das Spiel laufen würde, ließ sich schnell erkennen und durch viele frühe Tore war es ebenso schnell entschieden. Am Ende des Tages konnten die Nordler einen 6:1 Heimsieg verbuchen und hatten nun die Gelegenheit, am letzten Spieltag vor den eigenen Fans alles klar zu machen.
Es war ein wunderschöner Samstag, der erste richtige Sommertag des Jahres und die Bedingungen um Geschichte zu schreiben hätten nicht besser sein können. Jeder hatte Lust und jeder wollte seine Mannschaft und sich selbst als Aufsteiger krönen.
Als die Gegner nur mit acht Mann antraten, wurde es immer klarer und unumgänglicher: der Aufstieg war in greifbarer Nähe. Nachdem die Mannschaft nach vier Minuten mit 2:0 führte, wurde der Traum zur Tatsache. Was folgte war ein Torfestival mit acht Toren seitens der Gastgeber in 38 Minuten. Als die Gegner sich mit dem Pausenpfiff dazu entschlossen, das Spiel abzubrechen, wurde es amtlich: Der SV Nord ist wieder in der Kreisklasse! Es folgten Ekstase, Freude, Party und Wahnsinn! Zunächst gab es eine kleine Meisterfeier auf dem Platz mit Bierduschen und Ansprachen, danach folgte eine exzessive und vor allem laute Kabinenparty. Nachdem etwas Ruhe eingekehrt war, gab es Grillplatten aus dem Eschengarten und daraufhin nahm die Aufstiegsparty bis in die späten Nachtstunden ihren Lauf. ES IST VOLLBRACHT!
Die Saison 2018/19 war unter dem Strich eine mit all ihren Höhen und Tiefen perfekte Saison, in der das große Ziel des direkten Wiederaufstiegs in einer atemberaubenden Art und Weise erreicht werden konnte.
Das perfekte Zusammenspiel zwischen erfahrenen Spielern der älteren Jahrgänge und der jungen B-Jugend–Spieler ermöglichten die Bildung eines ausgeprägten Teamgeistes, dessen ständiger Glaube an das gemeinsame Ziel das Erreichen dieses möglich machte.
Besonderer Dank gilt dabei den Trainern, den Spielern, den Zuschauern, die uns jedes Mal aufs Neue unterstützt haben und selbstverständlich auch dem Verein und seiner Führung, ohne dessen Hilfe nichts von all dem möglich gewesen wäre. Diese Saison war für viele die erfolgreichste in ihrer gesamten Zeit im Verein und wird mit Sicherheit noch sehr lange Zeit in den Köpfen aller bleiben, die daran teilhatten.
Marko Rakita, Matthias Angermeir, Marcel Wenig
Nedim Halilovic, Jakob Winterer, Felix Engelhardt, Maxi Hoffmann, Moritz Konsek, Tobias Schuster, Dominik Mikolic, Tim Zeiler, Flo Brams
Bini Hafner, Kevin Schwarz, Robin Huiber, Andi Treffer, Patrick Daniel, Aldrin Ademi, Marcel Schaitl
Vincent Balleng, Gabriel Prehl, Hamed Kantic, Robin Bichlmeier, Julian Othmer, Dominik Besel
Jakob Schlagintweit, Sebastian Bittner
WIR SIND WIEDER DA!!!
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